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Ich kam mit einem Rucksack nach Lissabon und keinerlei Portugiesischkenntnisse, doch schon nach wenigen Stunden fühlte ich mich zuhause.
Die Stadt begrüßte mich mit sonnigem Himmel, freundlichen Lächeln und dem Duft der frischenPastel de nata(diese berühmten Vanillecreme-Törtchen), der aus jeder Bäckerei herüberwehte.
Ich checkte in einem Hostel ein und an jenem Abend prostete ich mit neuen Freunden auf dem Dach des Hostels an.
Allein zu reisen in Lissabon stellte sich als eine der besten Entscheidungen heraus, die ich je getroffen habe.
In diesem Guide zeige ich dir, wie auch du ein fantastisches Solo-Abenteuer in Lissabon erleben kannst.
Von meinen Lieblingsvierteln und Hostel-Erlebnissen bis hin zu einem Tag-für-Tag-Reiseplan und Sicherheitstipps – ich hab alles für dich parat.
Lass uns eintauchen, warum Lissabon der Traum eines Solo-Reisenden ist und wie du das Beste daraus machst – genauso wie ich.
Top-Auswahl: Die besten Hostels in Lissabon
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Hostel Preisstatistiken & Kennzahlen in Lissabon
| Gesamtanzahl der Hostels | 68 |
| Typische Schlafsaalpreise in Lissabon | $9 |
| Kosten für Privatzimmer in Lissabon | $68 |
| Günstigstes Hostel in Lissabon | Welcome Family Guest House für nur $8 |
| Beliebtes Party-Hostel in Lissabon | Living Lounge Hostel (37 Hostels zum Feiern insgesamt) |
| Wo günstig übernachten in Lissabon? | Santa Maria Maior, Misericordia, Arroios |
Warum Lissabon perfekt für Solo-Reisende ist
- Zu Fuß erreichbar und landschaftlich schön:Lissabon ist zum Erkunden gemacht. Ich verbrachte Stunden damit, seine engen Straßen zu schlendern, und jede Ecke offenbarte etwas Schönes – eine mit Fliesen versehene Fassade, ein hübsches Café oder einen atemberaubenden Miradouro mit Blick über die Stadt und den Tejo. Die Innenstadt ist kompakt genug, dass man fast überall zu Fuß gehen kann (deine Waden bekommen bei den Hügeln ordentlich Training), und wenn du müde bist, sind Straßenbahn, Busse und U-Bahn leicht zu bedienen.
- Leicht sozial zu sein (oder solo):Lissabon hat eine einladende, gelassene Atmosphäre, die mich sofort entspannt hat. Es gibt jede Menge Solo-Reisende, man fällt also nie wirklich auf. In meinem Hostel-Lounge traf ich innerhalb weniger Minuten Reisende aus der ganzen Welt – Lissabon zieht genau diese Art von Crowd an. Es ist genauso leicht, tagsüber dein eigenes Ding zu machen und dann Gesellschaft zum Abendessen oder für einen Night-Out zu finden. Viele Einheimische sprechen Englisch und sind freundlich, wenn du um Hilfe bittest oder ins Gespräch kommst, also fühlst du dich nie wirklich isoliert.
- Sicher und einladend:Ich fand Lissabon eine der entspanntesten und sichereren Hauptstädte Europas. Als Frau, die alleine reist, fühlte ich mich sicher, durch die belebten Gegenden der Stadt zu gehen. Die Menschen waren im Allgemeinen freundlich und respektvoll, und ich erlebte keine Belästigungen. Die Atmosphäre ist warm – ob du mit einem Ladenbesitzer über das beste Gebäck plauderst oder Empfehlungen vom Hostel-Rezeptionist bekommst, du bist willkommen.
- Kulturell und spaßig:Lissabon trifft die perfekte Balance zwischen Kultur und guten Zeiten. Tagsüber kannst du Geschichte in Alfama aufnehmen oder Kunst in Belem bewundern, und nachts kannst du Live-Fado genießen oder bis 04:00 Uhr im Bairro Alto tanzen. Ich liebte es, einen ruhigen Nachmittag in einem Buchladen-Café zu verbringen und später einer lebhaften Gruppe von Reisenden für eine Pub-Crawl zu begegnen. Egal, welcher Reisestil du bist – introvertiert, extrovertiert oder eine Mischung – Lissabon hat dich abgedeckt.
Ein 2–3-Tage-Reiseplan ganz für dich

So habe ich das lange Wochenende in Lissabon ganz alleine optimal genutzt. Fühl dich frei zu mixen, aber dieser Reiseplan deckt die wichtigsten Highlights, Chill-Zeiten und Gelegenheiten ab, andere unterwegs zu treffen.
Tag 1
Morgen:Starte deinen ersten Tag damit, dich im Herzen von Lissabon zurechtzufinden. Ich nahm an einer kostenfreien Walking Tour teil, die sich in Praça do Comercio (dem großen Uferplatz) am Spätnachmittag traf – das war ein fantastischer Einstieg in die Geschichte und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Alternativ steig früh am Morgen in die berühmte Tram 28 ein. Ich stieg gegen 8 Uhr ein, um den Massen zu entgehen – und es war magisch – die röpelnde gelbe Tram fuhr mich hoch und runter durch Viertel wie Graça und Alfama.
Ich stieg nahe der Sé-Kathedrale aus, um die älteste Kirche Lissabons zu besichtigen, und holte mir einen Kaffee in einem winzigen Café in der Nähe. Die Tram-Fahrt und das Erkunden von Baixa und Chiado zu Fuß gaben mir sofort ein tolles Gefühl für Lissabons Layout (und etliche atemberaubende Fotos!).
Nachmittag:Am Nachmittag verliere dich (wortwörtlich!) in Alfama, dem ältesten Viertel Lissabons. Ich schlenderte durch sein Labyrinth aus steilen Gassen, in denen Wäsche von Balkonen wehte und jede Tür zu einer Kneipe oder einer azulejo-bemalten Kapelle zu führen schien. Zum Mittagessen schnappte ich mir eine kleine familiengeführteTascaund genoss eine herzhafte Schale caldo verde (grüne Suppe) und ein gegrilltes Sardinen-Sandwich – eine köstliche Einführung in die portugiesische Küche.
Nach dem Mittagessen gelangst du zum Castelo de São Jorge. Den Aufstieg durch Alfama zu gehen, ist ein Abenteuer für sich (viele Stufen – nimm dir Zeit und genieße unterwegs die Aussicht). Die Burg bietet einen unglaublichen Panoramablick auf die roten Dächer der Stadt und den Fluss.
Ich verbrachte dort eine gute Stunde, die Aussicht aufzusaugen und mich mit einem anderen Solo-Reisenden zu unterhalten, den ich traf und der ebenfalls die Stadtlandschaft bewunderte. Auf dem Abstieg mache am Miradouro de Santa Luzia halt, eine postkartenreife Terrasse mit Azulejo-Fliesen und Bougainvillea, für einen weiteren herrlichen Blick über Alfama.
Abend:Für deinen ersten Abend tauche in das soziale Nachtleben von Lissabon ein. Mein Hostel organisierte ein Gruppen-Abendessen (ja, portugiesischer Eintopf und Wein günstig!) – perfekt, um Leute kennenzulernen. Falls deine Unterkunft so etwas nicht anbietet, findest du in Alfama ein gemütliches Restaurant und besuchst eine Fado-Show.
Ich ging in eine kleine Fado-Bar, wo ich an einem Gemeinschaftstisch mit anderen Reisenden saß – am Ende des Abends reichten wir Portwein herum wie alte Freunde. Die gefühlvolle Fado-Musik, gesungen von Sängern, die ihr Herz ausschütten, ließ mir Gänsehaut entstehen (auf die schönste Weise). Nach der Show, wenn du noch mehr willst, geht’s nach Bairro Alto.
Dieses historische Viertel verwandelt sich nachts in das Partyzentrum – enge Straßen voller Menschen, die von Kneipe zu Kneipe ziehen, Musik dringt aus Türen, und endlose Möglichkeiten für eine coole Nacht. Ich trank Ginja aus einem Schokobecher in einer winzigen Bar und tanzte später mit neuen Freunden in einem Club an der Pink Street (Cais do Sodré).
Egal, ob du einen kulturellen Abend oder eine wilde Nacht wählst (oder beides), Tag 1 in Lissabon solo wird ein Kracher.
Tag 2
Morgen:Zeit, jenseits des Stadtzentrums zu erkunden. Ich nahm die Tram (oder du kannst auch Bus oder Ride-Share nehmen) nach Belém, einem malerischen Bereich am Fluss. Starte deinen Morgen bei Pastéis de Belém, der Geburtsstätte der berühmten Pastéis de nata. Auch alleine fiel es mir leicht, mich zu gönnen – ich gönnte mir zwei Pastéis und einen Kaffee zum Frühstück (wenn man in Lissabon ist, ist Dessert zum Frühstück völlig akzeptabel!).
Gut gesüßt, besuchte ich als Nächstes das Jerónimos-Kloster direkt daneben. Während ich durch seine Kreuzgänge wanderte, war ich beeindruckt von der detaillierten Manueline-Architektur. Die Größe und Schönheit sind atemberaubend, und es ist ein Moment, in dem sich Alleinsein friedlich anfühlt – ich konnte alles in meinem eigenen Tempo aufnehmen.
Danach gehe zum Belém-Turm, der alten Befestigung am Wasser. Ein kurzer Spaziergang entlang des Uferparks. Ich saß eine Weile auf dem Gras, sah Segelboote vorbeiziehen und plauderte mit ein paar weiteren Reisenden, die ebenfalls solo waren und sich gegenseitig fotografierten. Belem am Morgen ist erfrischend und gibt dir dieses "wow, ich bin wirklich in Lissabon"-Gefühl.
Nachmittag:Kehre ins Stadtzentrum zurück für einen entspannten Nachmittag. Wenn du Museumsfans bist, schau dir MAAT (Museum für Kunst, Architektur und Technologie) an, das auf dem Rückweg von Belém liegt – es hat coole moderne Ausstellungen und eine Dachterrassen-Aussicht. Ich entschied mich, es ruhig anzugehen und machte mich zum Mittagessen zum Time Out Market (Mercado da Ribeira) in Cais do Sodré.
Diese Food-Halle ist ein perfekter Ort für Solo-Reisende – es ist lebhaft und gemeinschaftlich, niemand stört sich daran, dass du alleine bist. Ich schlenderte von Stall zu Stall und probierte von allem ein wenig (Tintenfisch-Ceviche und das knusprige Schweinefleisch-Bifana-Sandwich waren meine Favoriten). Mit vollem Bauch verbrachte ich den Rest des Nachmittags damit, das Chiado-Viertel mit seinen Geschäften und Cafés zu erkunden. Ich fand eine charmante Buchhandlung (Livraria Bertrand – die älteste noch betriebene Buchhandlung der Welt!) und verbrachte einige Zeit damit, in der englischen Abteilung zu stöbern.
Spät am Nachmittag fuhr ich mit der Elevador da Bica (eine Standseilbahn/Tram) hoch ins Bica-Viertel – einfach zum Spaß – und kam dann zum Miradouro de São Pedro de Alcântara. Von dort hat man einen Blick auf das Zentrum von Lissabon, und der Sonnenuntergang ist perfekt. Ich saß dort mit einem Eis und hörte einem Straßenmusiker beim Gitarrenspiel zu, während der Himmel rosa wurde. Pure Glückseligkeit.
Abend:Für deinen zweiten Abend wechsle die Stimmung. Nach einer kurzen Ruhepause schloss ich mich einer Pub-Crawl an, organisiert von einem anderen Hostel (Hostels in Lissabon heißen oft jeden zu ihren Events willkommen, frag einfach herum). Es begann mit Trinkspielen in einer Hostel-Bar – nichts bricht so das Eis wie freundlicher Wettkampf mit neuen Freunden – und später zogen wir zu einigen lokalen Bars in Bairro Alto.
Wenn Feiern nicht dein Ding ist, kein Problem – Lissabons Nachtleben bietet viele entspannte Optionen. Du könntest ein Live-Jazz-Konzert im Hot Clube besuchen (einer der ältesten Jazz-Clubs Europas) oder einfach einen späten Espresso oder Portwein an einem der Outdoor-Kioske auf einem Platz genießen und dem Treiben der Stadt zuschauen.
Ich habe sowohl eine wilde Nacht als auch eine entspannte Nacht in Lissabon erlebt und ehrlich gesagt beide gleichermaßen genossen. Auf dieser Reise endete die Pub-Crawl-Gruppe damit, zu Reggaeton und 80er-Hits zu tanzen, und wir stolperten erst in den frühen Morgenstunden zu unseren Hostels zurück.
Gute Nachricht: Das Nachtleben in Lissabon fängt spät an – du fühlst dich nicht fehl am Platz, wenn du um Mitternacht auftauchst!
Tag 3
Morgen:Wenn du einen dritten Tag in Lissabon hast (Glückspilz!), ist das die perfekte Gelegenheit für einen Ausflug. Ich empfehle dringend einen Trip nach Sintra, einer Märchenstadt etwa 30 Minuten mit dem Zug vom Bahnhof Rossio in Lissabon.
Ich stand früh auf und nahm den Zug um 8:30 Uhr, zusammen mit ein paar Backpackern, die ich getroffen hatte (Tagesausflüge machen zu zweit mehr Spaß, und Hostels machen es einfach, Buddies dafür zu finden). In Sintra verbrachten wir den Vormittag mit einer Wanderung durch einen Waldpfad zum Pena-Palast – der aussieht wie ein Disney-Schloss, bemalt in Rot und Gelb.
Die Wanderung war etwas steil, aber absolut machbar, und die Belohnung war es wert. Wir erkundeten Pena’s skurrile Terrassen und anschließend die alten Moorish-Kastell-Ruinen in der Nähe und nahmen unzählige Fotos von den weiten Aussichten bis ins Tal und aufs Meer.
Tipp:Bring Snacks oder schnapp dir ein schnelles Gebäck im Sintra-Dorf, bevor du den Aufstieg machst, denn die Verpflegung an den Sehenswürdigkeiten ist teuer.
Nachmittag:Nach einem Picknick-Mittagessen auf den Burgmauern (offenbar einer der coolsten Lunch-Spots meines Lebens) machten wir uns wieder auf den Weg ins Sintra-Dorf. Wenn du skurrile Orte liebst, verpass nicht Quinta da Regaleira – es ist ein Herrenhaus mit Gärten, die geheime Tunnel verbergen und den berühmten Initiation Well (eine spiralförmige unterirdische Türme, in die man hinabsteigen kann).
Allein durch diese mystischen Geländeteile zu wandern, fühlte sich an, als wäre man in einem Abenteuerroman. Gegen Mittags war ich müde, aber glücklich und nahm den Zug zurück nach Lissabon. Wenn du Sintra nicht machst, ist eine weitere tolle dritte Tag-Option eine Fährfahrt über den Tejo nach Cacilhas, um ein frisches Meeresfrüchte-Mittagessen in einem der legeren Restaurants am Kai zu genießen, oder eine Zugfahrt nach Cascais für eine entspannte Strandstadt-Atmosphäre.
Zurück in Lissabon gönnte ich mir eine dringend benötigte Siesta (Solo-Reisen bedeuten, dass man völlig sorgenfrei nappt!).
Abend:Für deinen letzten Abend kröne deine Reise mit etwas Erinnerungswürdigen, aber Entspanntem. Ich hielt es einfach und unvergesslich: eine günstige Flasche vinho verde (junger grüner Wein) schnappen und zu einem Miradouro mit ein paar Freunden gehen.
Wir wählten Miradouro da Graça, das eine Kiosk-Bar und jede Menge Bänke hat. Es gibt nichts Vergleichbares, als sich mit anderen Reisenden bei einem Getränk zusammenzuschließen und zu beobachten, wie die Lichter der Stadt nacheinander aufleuchten. Während wir über unsere liebsten Lissabon-Momente sprachen, überkam mich ein Gefühl der Dankbarkeit. Später gingen wir alle zu einem letzten Gruppen-Abendessen in einem nahegelegenen Restaurant, um Hähnchen Piri-Piri zu genießen und uns zu verabschieden.
Wenn du solo bist, kannst du genauso gut neue Freunde zum Essen treffen wie ich, oder dir ganz alleine eine nette Mahlzeit gönnen – Lissabons Restaurants heißen Solo-Gäste herzlich willkommen. An jenem Abend ging ich durch die ruhigen Straßen von Alfama zurück zu meinem Hostel und wusste schon, dass ich eines Tages wieder in Lissabon sein würde.
Drei Tage verflogen, aber sie waren voller Abenteuer und neuer Kontakte, die es sich viel länger anfühlen ließen.
Kurz und knackig: Die besten Hostels in Lissabon
- WOT New Lisbon - am besten für Jugendherbergen, Party Hostel, Solo Traveller
- Live Lisboa Hostel - am besten für Jugendherbergen, Party Hostel
- Safestay Lisbon - am besten für Jugendherbergen, Party Hostel, Solo Traveller
- HI Lisboa - Pousada de Juventude - am besten für Digital Nomads, Familien-freundliches Hostel, Solo Traveller
- WOT Patio Social - am besten für Digital Nomads, Female Solo Traveller, Solo Traveller
Hostels in Lissabon

Wenn du mich fragst, sind Hostels der beste Weg für Solo-Reisende in Lissabon. Ich blieb in einem lebhaften Hostel in Baixa, und es wurde wirklich zu meinem Heimathafen und sozialen Zentrum.
Hostels hier sind Spitzenklasse – viele gehören weltweit zu den Besten, wenn es um Gastfreundschaft und Atmosphäre geht.
Was macht sie großartig?
Zuallererst sind sie budgetfreundlich, damit du Euros für Pastéis de nata und Wein sparen kannst. Viel wichtiger ist jedoch, dass sie unglaublich sozial sind.
Das Hostel, in dem ich wohnte, bot nächtliche Gruppen-Dinners (die Mutter des Eigentümers kochte eine riesige hausgemachte Mahlzeit für alle – wie cool ist das?), gefolgt von Pub-Crawls oder Filmabenden. Es war quasi unmöglich, NICHT Leute zu treffen.
Selbst wenn du etwas introvertiert bist, haben Lissabons Hostels gemütliche Gemeinschaftsbereiche und organisierte Aktivitäten, die Leute ganz natürlich zusammenbringen – denk an Walking Tours, Kochkurse, Spieleabende.
Ich traf jeden Tag andere Solo-Reisende einfach, weil ich in der Lounge oder Küche abhielt.
Die Stimmung ist in der Regel sehr freundlich und inklusiv. Außerdem bieten viele Hostels Mädchenschlafsäle für Frauen, die diesen zusätzlichen Komfort bevorzugen, und mir ist aufgefallen, dass Sicherheit ernst genommen wird (Zugangskarten, Schließfächer, 24-Stunden-Personal).
In einem Schlafsaal voller neuer Freunde aufzuwachen, kostenloses Frühstücks-Pfannkuchen zu schnappen und dann mit jemandem, den ich gerade im Hostel kennengelernt hatte, den Tag zu erkunden – das ist in Lissabon der Normalfall.
Wenn du nervös bist, allein zu sein, wird dir ein Hostel sofort eine kleine Familie geben, mit der du erkunden kannst. Und wenn du etwas „Me-Time“ brauchst, kannst du dir jederzeit Kopfhörer aufsetzen und dein Ding machen; kein Druck. Insgesamt war das Übernachten in einem Hostel die eindeutig beste Entscheidung für meine Solo-Reise.
Wie viel kosten Hostels in Lissabon?
Lass uns über Hostel-Preise in Lissabon sprechen. Diese Grafik zeigt dir typische und durchschnittliche Preise für ein Bett im Schlafsaal und für ein Privatzimmer. Bewege einfach die Maus, um die Tarife für jeden Monat zu sehen.
Die Preise können stark variieren, besonders in der Hochsaison, an Wochenenden und an besonderen Feiertagen wie Silvester.
Durchschnittlicher Schlafsaal-Preis pro Monat in Lissabon
Durchschnittlicher Privatzimmer-Preis pro Monat in Lissabon
Ist Lissabon sicher für Solo-Reisende?
Meiner Erfahrung nach ja – Lissabon wirkte sich sicher an, auch als Solo-Reisendein. Ich ging überall in der Stadt herum, oft bis zum Abend, und fühlte mich im Allgemeinen wohl.
Gewalttaten sind in touristischen Bereichen selten. Das Größte, worauf man achten muss, ist Taschendiebstahl. Lissabon, wie jede Großstadt, hat Taschendiebe an überfüllten Orten.
Ich achtete auf meine Sachen in belebten Bereichen wie der Tram 28 (die voller Touristen sein kann) und belebten Plätzen wie Rossio und Praça do Comércio.
Ich hielt mein Telefon und Geldbörse sicher in einer Cross-Body-Tasche und zeigte keine Wertsachen. In überfüllten Straßenbahnen oder Märkten blieb ich einfach wachsam.
Eine häufige Nervensache (besonders in Bairro Alto & Cais do Sodré nachts) ist, dass Typen versuchen, dir "etwas" zu verkaufen – meist Fälschungen. Justiere den Kopf und geh weiter; sie stören dich nicht weiter. Ich fühlte mich von ihnen nie bedroht; es ist eher ein Running Gag unter Reisenden, dass du am Pink Street Offerings wie „has**sh? co*a?“ bekommst. Ignoriere es und gut ist.
Als Solo-Frau war ich froh über die respektvolle Atmosphäre. Ich bekam kein Fußgeklapper, was eine große Erleichterung war im Vergleich zu anderen Orten, wo das vorkommen kann.
Die Portugiesen gehen tendenziell ihren eigenen Dingen nach und sind höflich.
Natürlich habe ich die üblichen Vorsichtsmaßnahmen getroffen: in gut beleuchteten, belebten Straßen nachts unterwegs bleiben, besonders in Gegenden, die ich nicht kannte. Viertel wie Alfama, Baixa, Chiado, Bairro Alto und Cais do Sodré sind typischerweise bis spät Abend voll mit Menschen, sodass ich oft Gesellschaft hatte, zurück zu meinem Hostel zu gehen.
Ich mied es, nach Mitternacht allzu weit in ruhigere Hintergassen allein zu wandern.
Wenn ich spät mit Freunden vom Hostel unterwegs war, holten wir einfach Uber-Fahrten zurück – aus Bequemlichkeits- und Sicherheitsgründen.
Es gab ein paar Mal, dass ich allein auf einer dunklen bergauf führenden Gasse war (danke Google Maps) und ich simply rannte weiter zur nächsten beleuchteten Straße – kein Problem, aber ich lernte, nachts die Hauptwege zu nutzen.
Ein Sicherheitstipp:Pass auf deine Schritte auf diesen schönen mosaikartigen Gehwegen auf – wenn es regnet, werden sie richtig rutschig (ernsthaft, mein größtes ‚Gefahr’-Moment in Lissabon war beinahe Ausrutscher auf nassen Fliesen!).
Insgesamt kann ich mit Überzeugung sagen, dass Lissabon sicher und einladend wirkt – behalte einfach dein Zeug im Blick und vertraue deinem Instinkt wie überall.
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#1 Top Hostel in Lissabon: Living Lounge Hostel
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Der Preis für einen Schlafsaal in Living Lounge Hostel beginnt ab $15,21.
Wie trifft man Leute?

Ein der besten Aspekte des Solo-Reisens in Lissabon ist, wie einfach es ist, Leute kennenzulernen. Allein unterwegs zu sein bedeutet definitiv nicht, dass du die ganze Zeit allein bist. So lief es bei mir:
Sozial bleiben:Wie gesagt, Hostels sind ein Segen. Ich traf Leute in meinem Dorm am ersten Tag, die später die Stadt mit mir erkundeten. Nutze Hostel-Events – nimm an der Walking Tour teil oder melde dich für den Kochkurs oder Pub-Crawl an.
Ich sagte Ja zu einer von Hostels organisierten Weinprobe und endete mit einem neuen Freundeskreis am Ende des Abends. Alle sitzen im selben Boot und suchen nach Kontakten, also ist die Atmosphäre super offen.
Touren & Aktivitäten:Lissabon bietet zahlreiche Gruppentätigkeiten, die perfekt für Solo-Reisende sind. Ich machte eine kostenlose Walking Tour und traf eine andere Solo-Frau, mit der wir danach gemeinsam Sehenswürdigkeiten erkundeten.
Du könntest auch eine Food-Tour oder einen Tagesausflug nach Sintra oder einen Surf-Kurs in Carcavelos machen – Gruppentouren sind sofortige Kontakte. Mir zeigte es, dass man mit Leuten während einer Tour redet („Wirklich, ist dieser Ausblick nicht fantastisch?“ oder „Hast du schon die Pastel de nata probiert?“) – und schon entsteht ein Gespräch.
Cafés, Co-Working und Nightlife:Lissabon hat eine große Digital-Nomad-Szene, also wenn du in Cafés wie Hello, Kristof gehst oder in einem Co-Working-Space arbeitest, triffst du vielleicht andere Reisende oder Remote-Arbeiter. Abends sei nicht scheu, eine Bar oder einen Live-Musik-Ort aufzusuchen.
Ich fing oft Gespräche mit anderen Leuten am nächsten Tisch an, indem ich nach einer Empfehlung fragte oder mich über die Musik ausließ.
Im vollen Nachtleben von Bairro Alto ist es normal, mit Fremden zu reden – ich wurde eingeladen, einer Gruppe beizutreten, einfach weil ich über einen Witz gelacht hatte, den ich gehört hatte.
Auch Apps oder Foren können hilfreich sein: Manche nutzen Meetup oder Couchsurfing-Treffs, um Gruppenaktivitäten oder Meetups in Lissabon zu finden (wie Sprachenaustausch-Nächte, Wander-Treffen usw.). Ich brauchte persönlich keine App, weil die Möglichkeiten von Angesicht zu Angesicht überall waren, aber es ist eine Option.
Fazit:Sei offen und sag Hallo. Lissabons soziale Szene, besonders die Reisenden-Community, ist sehr einladend. Ob du introvertiert oder extrovertiert bist, du wirst feststellen, dass ein einfaches „Woher kommst du?“ in der Hostel-Bar oder die Bitte, das Foto von dir an einem Aussichtspunkt zu machen, zu einem netten Gespräch oder sogar einem neuen Freund führen kann.
Ich war solo unterwegs, kam aber mit Kontakten von Reisenden aus fünf verschiedenen Ländern heim – das ist die Magie von Lissabon!
Beste Viertel zum Alleinebleiben in Lissabon

Lissabon ist eine Stadt mit vielfältigen Vierteln, jedes hat seine eigene Stimmung. Hier sind einige Bereiche, die ich für Solo-Reisende großartig fand – je nachdem, welche Atmosphäre du suchst:
Baixa/Chiado:Hier findest du das zentrale Downtown-Gebiet – super praktisch und belebt. Tagsüber voll mit Geschäften, Cafés und schönen Plätzen. Ich liebte es, hier zu wohnen, weil ich viele der Hauptsehenswürdigkeiten zu Fuß erreichen konnte und es sich auch nachts sicher und belebt anfühlte.
Chiado hat eine Mischung aus Theatern, Buchhandlungen und trendigen Restaurants, während Baixa das Herz der Touristen-Einrichtungen ist (wie Rossio-Platz und der Santa Justa Aufzug). Es ist beschäftigt und lebhaft, du wirst dich nie isoliert fühlen. Viele Hostels und Hotels befinden sich hier – ein beliebtes Zuhause.
Bairro Alto:Wenn du Nachtleben und eine soziale Atmosphäre direkt vor deiner Tür suchst, ist Bairro Alto der Spot. Tagsüber ist es ein charmantes altes Viertel mit Graffiti-Kunst und ruhigen kopfsteingepflasterten Straßen; nachts verwandelt es sich in Party-Zentrum. Ich habe hier nicht übernachtet (ich wollte irgendwann schlafen!), aber ich bin fast jede Nacht dort ausgegangen.
Als Solo-Reisender ist es schön, nah am Geschehen zu sein – du kannst leicht mit der Menschenmenge von Kneipentouren mitschwimmen. Der Nachteil ist, dass es 3 Uhr morgens laut sein kann, also wähle, wenn du hier bleibst, vielleicht ein Hostel mit guter Schalldämmung oder feiere mit, statt früh schlafen zu wollen.
Alfama:Alfama ist die historische Seele von Lissabon, mit verwinkelten Gassen, bunten Häusern und Fado-Musik, die abends hallt. Hier zu bleiben fühlt sich an, wie in die Vergangenheit zu reisen. Es ist nachts generell ruhiger (abgesehen von Fado-Orten), was hübsch ist, wenn du einen ruhigeren Aufenthalt möchtest.
Ich habe in Alfama bei einem früheren Besuch gewohnt und die authentische Atmosphäre geliebt – morgendliche Spaziergänge, um Kaffee zu holen, während alte Männer auf den Stufen plauderten, und atemberaubende Ausblicke an jeder Ecke. Es ist hügelig und etwas labyrinthartig, aber sicher.
Solo-Reisende, die eine ruhige, malerische Umgebung suchen, werden es lieben. Beachte nur, dass du möglicherweise etwas laufen oder eine Straßenbahn nehmen musst, um zu den super zentralen Bereichen zu gelangen – was okay ist, wenn du landschaftlich schöne Routen magst.
Cais do Sodré:Einst roh, jetzt super trendig, ist dieses Flussufer-Viertel bei Besuchern beliebt geworden. Hier befindet sich die berühmte Pink Street, zusammen mit dem Time Out Market und vielen hippen Restaurants und Clubs. Ich war hier fast täglich (für den Markt und um Transport zu erwischen).
Wohnen hier bedeutet, direkt neben dem Zug nach Cascais (Beachen-Tag!), der Fähre nach Almada und der Metro zu sein – also ein Verkehrsknotenpunkt. Außerdem ist es großartig für Nachtleben und Food-Abenteuer. Es ist sehr Solo-Reisende-freundlich, weil immer etwas los ist.
Nachts kann es in der Pink Street etwas rau zugehen, aber es ist genug los. Eine gute Wahl, wenn du eine moderne, energiegeladene Basis mit einfachen Verbindungen überall willst.
Eigentlich kann man kaum falsch liegen – die Kernviertel von Lissabon liegen relativ nah beieinander. Manchmal war ich bis spät in Bairro Alto draußen und ging 15 Minuten zurück nach Baixa.
Wähle einen Ort, der zu deinem Stil passt: zentral und praktisch (Baixa/Chiado), Partystimmung (Bairro Alto/Cais do Sodré) oder charmant und ruhig (Alfama). Alle sind solide Optionen für einen Solo-Reisenden.
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Wo man in Lissabon Essen und Trinken sollte

Allein essen in Lissabon ist ein Kinderspiel – tatsächlich sind einige Erlebnisse sogar besser, wenn man es ganz solo macht, weil man alles ganz in seinem eigenen Tempo genießen kann. Hier sind einige meiner Lieblingsmomente rund ums Essen und Trinken, bei denen ich mich völlig wohlgefühlt habe:
Cafés und Frühstücke:Die Café-Kultur in Lissabon ist stark. Morgens steckte ich oft in einer Pastelaria hinein und stellte mich an den Tresen für einen schnellen Espresso und ein Gebäck. Manteigaria wurde zu meiner Sucht fürpastéis de nata– vielleicht habe ich jeden Morgen eines gegessen.
Das Tolle an diesen Spots ist, dass oft viele Leute solo sind (Einheimische in der Kaffeepause), also passt man sich gut ein. Ich genoss auch entspanntes Brunchen im Nicolau, einem hippen Café, in dem plenty Solo-Gäste mit Laptops oder Büchern beschäftigten. Es ist eine zwanglose Vibe.
Märkte und Food Halls:Wie erwähnt, ist der Time Out Market perfekt für Solo-Dining. Es ist geschäftig und gemeinschaftlich, sodass niemand seltsam guckt, wenn du mit deinem Teller nach einem Platz suchst – ich habe mich tatsächlich mit anderen Reisenden gesetzt und wir haben uns gegenseitig von unseren Speisen probiert.
Ein weiterer Markt zum Ausprobieren ist der Mercado de Campo de Ourique (etwas außerhalb der Touristenzonen, aber sehr locals und lecker, mit vielen Ständen und gemeinschaftlichen Tischen). Diese Food Halls lassen dich von allem ein bisschen kosten, ideal, wenn du keinen Speise-Partner hast, den du berücksichtigen musst.
Lokale Restaurants:Lissabon hat unzählige kleine Restaurants und Tasca, wo die Atmosphäre familienartig ist. Eines Abends schlenderte ich in ein winziges, verstecktes Restaurant im Mouraria-Viertel. Der Besitzer begrüßte mich sofort und setzte mich an die Theke (eine Top-Position, um mit dem Personal zu plaudern und dem Koch bei der Arbeit zuzusehen).
Ich hatte ausgezeichneten gegrillten Kabeljau und tauschte ein paar Geschichten mit dem Besitzer über unsere Heimatstädte aus. In solchen Orten kann Alleinsein tatsächlich mehr Interaktion mit Personal und Einheimischen auslösen. Scheue dich nicht, in eine belebte lokale Kneipe zu gehen – sie finden immer einen Platz für dich, auch wenn es bedeutet, dich an einen Tisch mit jemand anderem oder an die Bar zu setzen.
Getränke und Nightlife Solo:Die lockere Bar-Szene von Lissabon ist sehr solo-freundlich. Die vielen Kioske der Stadt (Außenstände in Parks und Aussichtspunkten) sind perfekt für einen Solo-Drink – du greifst dir ein Bier oder Sangria und genießt einfach die Atmosphäre. Ich verbrachte einen Sonnenuntergang am Miradouro de Santa Catarina (auch bekannt als Adamastor) mit einem Bier in der Hand, umgeben von einer Mischung aus Einheimischen und Reisenden – alle das Gleiche tun; es fühlte sich nie seltsam an, alleine dort zu sein, es war, als chillten wir alle zusammen.
Wenn du auf Craft-Bier oder Cocktails stehst, kannst du Bars wie Park (eine Rooftop-Bar auf dem Dach einer Parkgarage mit spektakulärer Aussicht) oder Cerveteca (eine Craft-Bier-Bar) ansteuern.
Ich sah dort oft andere Solo-Leute, besonders früher am Abend, und manchmal kamen wir ins Gespräch.
Und natürlich, wenn du Fado-Musik bei einem Glas Wein genießen willst, sind diese kleinen Fado-Häuser in Alfama oder Bairro Alto intim – du könntest dir einen Tisch mit Fremden teilen und am Abend zu Freunden werden.
Der Schlüssel in Lissabon ist, dass Essen oder Trinken alleine keine seltsamen Blicke auf sich zieht.
Die Kultur ist entspannt, und egal ob du an einem belebten Mittagstresen sitzt oder in einem schicken Restaurant, das Personal behandelt dich wie jeden anderen Gast. Ich fühlte mich nie gehetzt oder unwohl; wenn überhaupt, bekam ich oft extra Lächeln und Ermutigung („Du musst dieses Gericht probieren, Liebes!“), als ich sagte, dass ich alleine reise.
Also los – genieße das erstaunliche Essensangebot von Lissabon – Solo-Style!
Finale Tipps und Überraschungen
Eine Überraschung, die ich an Lissabon liebe, war, wie mühelos alte Traditionen und modernes Leben zusammenpassen. Es ist nicht ungewöhnlich, eine alte Straßenbahn an einem trendigen Co-Working-Space vorbeirauschen zu sehen oder Fado-Musik aus einer Bar neben einem Techno-Club hören zu können.
Ich war auch angenehm überrascht, wie viele andere Solo-Reisende hier waren – ich hätte nie gedacht, wie sozial mein „Solo“-Trip tatsächlich werden würde. Selbst in Momenten, in denen ich alleine losziehen wollte, landete ich oft in Gesprächen mit Einheimischen oder anderen Reisenden.
Lissabon hat diese Art, dich das Gefühl zu geben, dass du dazugehörst, auch wenn du gerade erst ankommst.
Wenn ich etwas nennen müsste, das mir nicht so gut gefallen hat, wären es die Hügel der Stadt – sie können ein zweischneidiges Schwert sein.
Versteh mich nicht falsch, die Ausblicke von oben lohnen jeden Aufstieg (und ich habe insgeheim die Entschuldigung genossen, mehr Gebäck zu essen, weil ich Kalorien verbrenne!), aber es gab ein paar schweißtreibende Momente auf dem Weg zu meinem Hostel, die nicht glamourös waren.
Auch die polierten Kopfsteinpflaster-Pfade können nass rutschig werden – da lernte ich, an Regentagen vorsichtig zu gehen. Es gehört alles zum Charakter von Lissabon dazu. Nur feste Schuhe und genieße es als dein integriertes Fitness-Programm.
Meine finale Bilanz:Lissabon ist ein absolutes Juwel für Solo-Reisende. Es ist der Ort, an dem du den Tag museums-hopping verbringen oder alleine am Fluss entspannen kannst und am Abend mit einer Gruppe neuer Freunde in einer Karaoke-Bar mitsingst.
Ich kam allein nach Lissabon, aber ich ging mit einem vollem Herzen, einem Telefon voller neuer Kontakte und Geschichten, die ich jahrelang erzählen werde. Wenn du noch unsicher bist, ob Solo-Reisen in Lissabon etwas für dich ist – wage den Sprung.
Die Stadt wird dich willkommen heißen – und ich verspreche dir, du wirst wahrscheinlich schon bevor du gegangen bist, planst du deinen nächsten Trip zurück. Boa viagem und hab die Zeit deines Lebens in Lisboa!
Backpacking in Lissabon? Hier ist, was du wissen musst
Das sind die Guides, die ich mir vor dem Besuch gewünscht hätte. Ich war dort, hatte Spaß, habe einige kleine Fehler gemacht, und jetzt gebe ich dir die besten Tipps weiter. Gute Reise!
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