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Tokio fühlt sich an, als hätte jemand die Welt auf HD hochgeschraubt — jedes Neonzeichen blitzt, jedes Schlürfen von Ramen zählt, und jeder ruhige Schreinpfad versteckt Jahre Geschichte zwischen riesigen Gebäuden.
Ich habe diese Stadt schon so oft backpackend bereist, wie ich zählen kann, und jeder Besuch erinnert mich daran, dass du kein Milliarden-Budget brauchst, um ein Blockbuster-Abenteuer zu erleben.
Dieser Backpacking-Tokio-Reiseführer packt ehrliche Zahlen, Tipps und Hacks hinein, damit du Tokio einfach verstehst und durch die Stadt reist.
Wähle das richtige Viertel, und plötzlich ordnen sich Züge, Tempura und Late-Night-Karaoke wie gut gelaunte Pendler an.
Top-Auswahl: Die besten Hostels in Tokyo
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Hostel Preisstatistiken & Kennzahlen in Tokyo
| Gesamtanzahl der Hostels | 143 |
| Typische Schlafsaalpreise in Tokyo | $12 |
| Kosten für Privatzimmer in Tokyo | $82 |
| Günstigstes Hostel in Tokyo | ライダーハウスr191 für nur $4 |
| Beliebtes Party-Hostel in Tokyo | Tora Hotel Asakusa (57 Hostels zum Feiern insgesamt) |
| Wo günstig übernachten in Tokyo? | Taitō-ku, Shinjuku-ku, Sumida-ku |
Budget- und geschätzte Tageskosten in Tokio

Tokio wird oft als teuer bezeichnet, aber mit klugen Moves kannst du zwischen Schreinen und Sushi-Bars für 60–75 Euro pro Tag bewegen.
Dieser Bereich deckt ein sauberes Schlafsaalbett, unbegrenzte Leitungswasser-Nachfüllungen (Restaurants geben es kostenlos), Mahlzeiten auf Straßenebene und einen U-Bahn-Pass.
Aufschlüsselung:
- Schlafsaalbett:€25–€35 in der Nebensaison. Wochen mit Kirschblüten fügen ca. 20 bis 30% hinzu, also buche früh oder schlafe weiter von den rosa Bäumen entfernt...
- Essen:€20–€25 reichen für drei gute Mahlzeiten, wenn du Convenience-Store-Essen mit legeren Nudelläden harmonisch kombinierst.
- Metro/Bus:€5 für ein 24-Stunden-U-Bahn-Ticket; viele zentrale Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß erreichbar, sobald du aus dem Zug aussteigst.
- Sehenswürdigkeiten:€0–€6; unzählige Schreine und Aussichtspunkte sind kostenlos, während die meisten Museen bei ca. ¥500–¥1.000 liegen.
- Unterhaltung & Extras:€10 für zwei Getränke, einen City-View-Dosenkaffee oder eine Karaoke-Kabine bis spät in die Nacht.
Füge weitere €20 hinzu, wenn du dir gerne Handwerkskaffee, Cocktails auf dem Dach oder ein themenbezogenes Café wünschst, in dem Igel in winzigen Rädern sprinten.
Typische Tagesausgaben in Tokio
- Unterkunft (Schlafsaal im Hostel):€25–€35 pro Nacht außerhalb der Hochsaison; die Preise steigen im April und rund um Neujahr. Mein Tipp: Buche immer so früh wie möglich – Last-Minute in Tokio bedeutet mehr Geld auszugeben.
- Essen:€20–€30 insgesamt.
•Frühstück:€3–€6 für Onigiri, ein Gebäck aus der Bäckerei und Kaffee aus dem Convenience-Store.
•Mittag:€6–€10 für Miso-reichen Ramen, Curryrice oder Kaiten-Sushi.
•Abendessen:€8–€15 in einer Izakaya-Kette oder Bento aus dem Supermarkt nach 20 Uhr zum halben Preis. - Öffentliche Verkehrsmittel:€5 für ein 24-Stunden-U-Bahn-Ticket; viele zentrale Sehenswürdigkeiten sind zu Fuß erreichbar, sobald du aus dem Zug aussteigst.
- Sehenswürdigkeiten:€0–€6; unzählige Schreine und Aussichtspunkte sind kostenlos, während die meisten Museen bei ca. ¥500–¥1.000 liegen.
- Unterhaltung & Extras:€10 für zwei Getränke, einen City-View-Dosenkaffee oder eine Karaoke-Kabine bis spät in die Nacht.
Echte Budget-Rucksackreisende können mit ca. €65 pro Tag leben; €90+ ermöglichen dir coole Cafés, bezahlte Aussichtspunkte und gelegentliche Extras wie Wagyu-Spieße.
Kurz und knackig: Die besten Hostels in Tokyo
- 1 Night 1980 Hostel - am besten für Kapselhotels, Party Hostel
- Stay work asakusa
- Wabi Sabi Hostel
- Akasaka The Hostel
- 9h Nine Hours Woman Shinjuku Sleep Lab - am besten für Kapselhotels
Geldspar-Tipps in Tokio

- Such nach gelben oder roten „割引“ (Rabatt) Sticker auf Bentos aus Supermärkten und Convenience Stores nach 20 Uhr — sie schmecken lecker und die Preise auch.
- Trage eine wiederverwendbare Flasche bei dir; öffentliche Trinkbrunnen verstecken sich in Parks und Bahnhöfen, und so entgehst du der Versuchung der ¥160-Automaten.
- Nutze eine Suica/Pasmo IC-Karte: kein Extra-Rabatt, aber das Tap-and-Go-Tempo verhindert Falschkäufe von Tickets (und den Verlust von Kleingeld).
- Viele große Museen kosten am ersten oder dritten Montag die Hälfte; schau dir die Hinweisschilder an der Tür für den Kalender der „freien Tage“ an.
- Steuerfreier Einkauf (8 % Rabatt) bei Käufen über ¥5.000 durch Vorlage deines Reisepasses – Souvenir-Shopper jubeln.
- Manga-Cafés kosten ca. ¥1.500 für eine Übernachtung, wenn Züge stoppen; günstiger als ein Last-Minute-Hostel-Bett oder eine Taxifahrt, und sie beinhalten typischerweise unbegrenzte Softdrinks.
- Vermeide teure Datenpläne: Lade Offline-Karten herunter und nutze kostenloses WLAN in U-Bahn-Stationen oder Cafés.
Günstig durch Tokio bewegen

Tokios Zugnetz ist auf drei Betreiber aufgeteilt, im Gegensatz zu den meisten Ländern, in denen es nur einen Betreiber gibt.
Die U-Bahn-Strecken gehören zwei verschiedenen U-Bahn-Unternehmen – Tokyo Metro und Toei – während die meisten Oberflächenlinien, einschließlich der Yamanote-Schleife und der Chuo Rapid, von JR betrieben werden.
Ein „Tokyo Subway“ 24/48/72-Stunden-Pass ist NUR in den Abschnitten Metro und Toei gültig! Das bedeutet, falls deine Reise irgendwann einen JR-Zug erfordert, musst du die Linien wechseln und diesen Abschnitt separat mit einer IC-Karte oder einem Papierfahrkarte bezahlen. Hier ist, was du wissen musst:
- U-Bahn-Pässe:24/48/72-Stunden-Pässe (¥800/1.200/1.500) schlagen Einzel-Tickets in drei oder mehr Stopps pro Tag.
- JR Yamanote-Linie:Diese grüne Schleife umrundet die wichtigsten Bezirke – perfekt für Sightseeing-Marathons.
- Zu Fuß:Von Shibuya über Harajuku nach Shinjuku sind es unter 4 km. Die Schritte zahlen sich aus – kostenlose Ausblicke und unzählige Foto-Motive an Verkaufsautomaten.
- Fahrradverleih:Stadtfahrräder kosten ca. ¥1.500 für 24 Stunden und eröffnen dir Flusswege oder Nebenstraßen, die mit dem Zug nicht erreichbar sind.
- Nachtexbussen:Wenn du weiter nach Norden oder Westen reist, kosten Schlafbusse weniger als die Hälfte eines Bullet-Trains-Tickets und dienen gleichzeitig als rollendes Hostel.
- Letzte Züge:Die meisten Linien machen kurz nach Mitternacht Pause. Verpasst du einen, bleiben dir Karaoke-Kabine, Manga-Café oder ein Taxi, das dein Budget vergessen lässt.
Persönlich lasse ich die U-Bahn- oder JR-Pässe in Tokio normalerweise weg, wenn ich mehr als 5 Tage dort bin — das bedeutet mehr Zeit zum Herumlaufen und weniger Stress, alles auf einmal sehen zu müssen.
Top kostenlose & budgetfreundliche Attraktionen für Backpacker in Tokio

Kostenlose Aktivitäten in Tokio
- Pause über dem Shibuya Crossing auf dem MAGNET-Dach und sieh zu, wie die Menschheit wie Murmeln fließt.
- Wandere durch Meiji Jingu’s Waldweg und lass den Stadtlärm unter Zedernkronen schwinden.
- Fahre mit dem Aufzug zur Aussichtsplattform des Gebäudes des Tokyo Metropolitan Government — Wolkenkratzer-Blicke kostenlos.
- Zeitreise in Asakusa: Das Laternen-Tor von Senso-ji leuchtet in der Nacht, und der Spaziergang am Sumida River kühlt die Abendfeuchte.
- Menschenansammlung auf Takeshita-dori; Harajuku-Fashionistas verwandeln die Straße in eine Live-Runway – kostenlos.
Kostengünstige Attraktionen
- Ueno Zoo (¥600) liefert Pandas ohne den Premium-Safari-Preis.
- Öffentliche Sento-Bäder wie Jakotsu-yu (¥520) vertreiben Jetlag – billiger als ein Latte.
- teamLab Planets (~¥3.800) ist ein immersives Kunsthighlight; budgetiere es, indem du eine Bar-Nacht gegen tanzende Lichter tauschst.
- Die späten Freitage im Mori Art Museum senken die Tickets um ¥500 und beinhalten Ausblicke auf die Stadt von der 52. Etage.
Wie viel kosten Hostels in Tokyo?
Lass uns über Hostel-Preise in Tokyo sprechen. Diese Grafik zeigt dir typische und durchschnittliche Preise für ein Bett im Schlafsaal und für ein Privatzimmer. Bewege einfach die Maus, um die Tarife für jeden Monat zu sehen.
Die Preise können stark variieren, besonders in der Hochsaison, an Wochenenden und an besonderen Feiertagen wie Silvester.
Durchschnittlicher Schlafsaal-Preis pro Monat in Tokyo
Durchschnittlicher Privatzimmer-Preis pro Monat in Tokyo
Essen und Trinken im Backpacker-Budget
Tokios Dining-Szene kann dein Portemonnaie schneller leeren als Sojasauce, aber diese Tricks halten deinen Gaumen beschäftigt und dein Bankkonto ruhig:
- Konbini-Könige:Mix-and-Match von Onigiri, heißem „Famichiki“ Hühnchen und Lawsons Ei-Salat-Sandwich – zwei Speisen + Getränk landen oft unter €5.
- Steh-Sushi-Bars:Keine Stühle = niedrigere Preise. Teller beginnen bei ¥100; beobachte, wie Köche Thunfisch mit Lichtgeschwindigkeit schneiden.
- Mittagsgerichte („Teishoku“):Restaurants senken die Preise von 11:00–14:00 Uhr. Ein Teller mit Reis, Miso und gegrilltem Fisch kostet vielleicht nur ¥800.
- Izakaya-Ketten:Torikizoku und Uobei halten Menüs bei einem Festpreis von ¥350 pro Gericht – einfache Mathe, leichteres Schlemmen.
- Nomihodai:Zwei-Stunden-All-You-Can-Drink-Angebote (¥1.500–¥2.000) mildern Barkosten; denk daran, das Tempo zu halten, sonst klingt Karaoke besser als es sollte.
- BYOB River Nights:Einheimische versammeln sich mit Dosen entlang des Meguro- oder Sumida-Flusses. Schnapp dir Getränke aus dem Convenience-Store und schließe dich dem Leuchten der Laternen und dem Lachen an.
Erlebnisse für Backpacker in Tokio

- Fahrrad am Arakawa-Fluss bei Sonnenaufgang – wenn der Mount Fuji sich gelegentlich hinter entfernten Dächern wie eine schüchterne Berühmtheit zeigt.
- Sichere dir einen Platz für ¥500 beim morgendlichen Training eines Sumostalls – spüre, wie die Bodenbretter beben, wenn Kämpfer sich krachen.
- Schau dir ein Indie-Konzert in Shimokitazawa an; winzige Keller pulsieren mit Gitarrenriffs und Tickets kosten selten mehr als ¥1.500.
- Nimm an einem Sprachaustausch-Treffen in Shinjuku oder Ginza teil – kostenloses Gespräch, neue Freunde und kultureller Austausch in einem Termin.
- Nimm einen Ramen-Koch-Workshop in Kappabashi; knete Nudeln, nippe Brühe, und verputze dein Meisterwerk.
- Schau dir saisonale Festivals an: Sommer-Matsuri bringen Street Food und tragbare Schreine; Herbstlich leuchten Parks in goldenem Laub.
Weitere Tipps & Abschlussgedanken
- Beste Reisezeit mit kleinem Budget:Spätherbst (knackige Luft, rote Ahornbäume) oder Januar-Lull nach dem Neujahr — niedrigere Schlafsaalpreise, kürzere Warteschlangen.
- Vorausbuchung:Reserviere Hostelbetten zwei Wochen im Voraus für Wochenenden; sichere dir Ghibli-Museumstickets online, sobald sie verfügbar werden.
- Touristenfallen meiden:Lass überteuerte Tiercafés in Akihabara aus; geh stattdessen ins Sumida Aquarium für ehrliche Pinguine.
- Sicherheit zuerst:Tokio ist berühmt sicher, aber pass auf Radwege auf und halte Kleingeld bereit — manche Automaten lehnen größere Scheine ab.
- Kultureller Respekt:Iss nicht beim Gehen in überfüllten Straßen, sprich leise in Zügen und trage deinen Müll, bis du eine seltene Mülltonne findest.
Tokio belohnt Neugierige: Gassen mit Yakitori-Rauch, blinkende Spielhallen, ruhige Gärten und Verkaufsautomaten, die heiße Mais-Suppe servieren.
Kombiniere sparsames Vorgehen mit kleinen Leckereien, und du gehst mit mehr Erinnerungen nach Hause, nicht ärmer an Euros.
Wir sehen uns unter den Laternen — Ramen-Schüssel in der Hand, Budget intakt, Fernweh aufgefüllt wie eine frisch gezapfte Tasse Matcha.
Backpacking in Tokyo? Hier ist, was du wissen musst
Das sind die Guides, die ich mir vor dem Besuch gewünscht hätte. Ich war dort, hatte Spaß, habe einige kleine Fehler gemacht, und jetzt gebe ich dir die besten Tipps weiter. Gute Reise!
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